Ein Unfall bedeutet nicht nur Reparaturkosten, sondern oft auch einen bleibenden Wertverlust des Fahrzeugs. Doch wie wird die Wertminderung berechnet, und was können Sie tun, um eine faire Entschädigung zu erhalten?
Was ist die Wertminderung?
Auch nach einer fachgerechten Reparatur kann ein Unfallfahrzeug an Marktwert verlieren. Käufer bevorzugen unfallfreie Fahrzeuge, weshalb sich der Wiederverkaufswert verringert. Die Wertminderung wird in zwei Kategorien unterteilt:
- Technische Wertminderung: Wenn trotz Reparatur dauerhafte Schäden bestehen bleiben.
- Merkantile Wertminderung: Der Wertverlust allein durch die Unfalleintragung in der Fahrzeughistorie.
Wie wird die Wertminderung berechnet?
Die Berechnung erfolgt durch den Kfz-Gutachter anhand verschiedener Faktoren:
- Alter und Kilometerstand des Fahrzeugs
- Art und Umfang der Schäden
- Marktgängigkeit des Modells
- Qualität der Reparatur
Wer kommt für die Wertminderung auf?
Wenn Sie unverschuldet in einen Unfall geraten sind, muss die gegnerische Versicherung die Wertminderung ersetzen. Hier lohnt sich ein unabhängiges Kfz-Gutachten, um eine angemessene Entschädigung durchzusetzen.
Warum ist ein Gutachten wichtig?
Versicherungen zahlen oft weniger als Ihnen zusteht. Ein professionelles Gutachten sichert Ihnen eine faire Regulierung und verhindert finanzielle Nachteile beim späteren Verkauf Ihres Fahrzeugs.
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